Stimmen zu „Entscheidung zur Kreativität“
„ ‚Entscheidung zur Kreativität’ ist ein auf die
Phänomenologie gründendes Plädoyer für die Offenheit des Denkens. Daß damit
oft auch ein geistiger Mittelweg bevorzugt wird, der jede Art von
gedanklicher Radikalität ausschließt, liegt vielleicht in der Natur der
Sache.“ |
Göttinger
Tageblatt vom 8.6.1995, S. 17 |
„Die Kernaussage dieses Buches lautet: Kreativität
ist immer schon gegenwärtig, man muß sich nur für kreative Veränderungen
entscheiden.“ |
Handelsblatt
Nr. 152 vom 20.4.1995 |
„Brodbeck gibt eine ausgezeichnete Einsicht in das
Thema Kreativität, erläutert die unterschiedlichen Ebenen und Denkweisen. Das
Buch ist lohnenswert insbesondere für Methodenexperten, da es einen breiteren
Blick verleiht.“ |
Amazon-Kundenrezension 5.Januar
2010 |
„Der Ingenieur, der heute als Professor
Volkswirtschaftslehre, Statistik und Kreativitätstechniken lehrt, hat (…) ein Werk verfaßt, wie es
erschöpfender und eindringlicher wohl kaum möglich ist.“ |
Technische
Rundschau. Nr. 43 (1996), S.82 |
Kreativität „ ‚unser lebendiges Potential’, wie
Karl-Heinz Brodbeck in seinem hervorragenden
und umfassenden Buch ‚Entscheidung zur Kreativität’ feststellt. Leben
heißt: kreativ sein.“ |
Publik-Forum
Nr. 6 28. März 1997, S. 44 |
„ein kluges Buch mit vielen Denkanstößen und
Handlungsanweisungen“ |
Frankfurter
Rundschau 29.03.2003, S. A 27 |
„ … Seine in mehreren Arbeiten niedergelegte
Theorie und Technik der Kreativität hat mit Fragestellungen der
Volkswirtschaft zu tun, ist aber auch philosophisch
begründet. Vieles von dem, was er sagt, ist geeignet, die Begründung
künstlerischer-ästhetischer Bildung zu vertiefen.“ |
Kunst+Unterricht
Heft 216, April 2002, S. 50 |
„Unter dem Strich kommt es für Karl-Heinz Brodbeck
(…) vor allem darauf an, im Wandel wandlungsfähig zu bleiben.“ |
Stuttgarter
Zeitung, 2.
August 2009 |
„Wir haben keine Wahl: Wir müssen den Schüler zur
Kreativität freigeben. Zwei Dinge hindern uns daran, wie KARL-HEINZ BRODBECK
in seinem Buch mit dem bezeichnenden Titel “Entscheidung zur Kreativität“
[BRODBECK] darlegt, die These nämlich, dass nur Genies zur Kreativität fähig
sind, und des Missverständnis, dass Kreativität technisch erzeugbar sei.“ |
Hartmut
Köhler: Kurs auf eine andere Unterrichtskultur Mathematikunterricht
im Aufbruch (1999), S. 16 |