Stimmen
zu „Buddhismus interkulturell gelesen“
Wir haben es hier mit einer vor Intelligenz und Präzission
leuchtenden Schrift eines Autors zu tun, der in der Lage ist, auch schwer
vermittelbare Zusammenhänge verständlich zu machen. Ein, aus der Vielzahl von
buddhistischer Fachliteratur westlicher Herausgeber herausragendes Buch, aus
verschiedenen Gründen: Es ist wissenschaftlich, klar, präzise, verweist
jedoch auch immer auf die, für den Buddhismus entscheidenden Faktoren,
Praxis, Leerheit, Nicht-Wissen. Es erklärt die Essenz buddhistischer Philosophie
in westlicher Sprache, in westlichen Denkebenen und im Bezug zu westlichen
Denkschulen auf eine Weise, die mir einen großen Schritt weiter halfen auf
dem Weg zum Begreifen (andere würden vielleicht "zur Erkenntnis"
sagen). Man spürt förmlich die Auseinandersetzung des Autors mit der
meditativen Praxis, die ihn aber nicht ins esoterische abdriften läßt,
sondern - im Gegenteil - präziser macht. Jedenfalls eine geradezu notwendige
Ergänzung für jede philosophische, insbesondere buddhistische Bibliothek.
Zitat: "Wissen ist nichts, was ein Ego besitzen könnte. Wer weiß, wird
zu dem was er weiß." |
Amazon-Rezension
von Bernhard Klaus (fünf Sterne) |
„ein wirklich herausragendes Buch für westlich geprägte
Buddhisten. Obwohl seit langem mit der buddhistischen Ethik vertraut, habe
ich ein wirkliches Verständnis von Karma erst durch dieses Büchlein von
Karl-Heinz Brodbeck erlangt.“ |
Amazon-Rezension
von Holger Wolff (fünf Sterne) |
„Es ist erfreulich, eine derart präzises Spiegelung Ost
und West in einem Buch zu finden. Die westlichen Philosophien im Vergleich
zur Dharma Philosophie mit Verweisen auf die verschiedenen Geistesschulen mit
derartiger Klarheit interkulturell dargelegt, so etwas erscheint selten.“ |
Amazon-Rezension von Johannes (fünf Sterne) |
„Auch das Buch „Buddhismus interkulturell gelesen“ von
Heinz Brodbeck hat mir sehr weitergeholfen.“ |
Buddhaland. Ein
Portal für Buddhismus (Link) |
2. Dezember 2012