Stimmen zu „Die Herrschaft des Geldes“

 

 

 

„Kurz, eines der wichtigsten Bücher heutzutage. Ein Meilenstein der modernen Aufklärung und ein absolutes Muss, um zu verstehen wie die Welt von heute funktioniert!”

 

Amazon

14. Oktober 2018

“… bleibt der Umfang dessen, was Brodbeck verarbeitet hat, so bewundernswert wie die Weite und Souveränität seines Blicks und ist all dies nur als Frucht von Jahrzehnten intensiver Arbeit erklärbar. Vermutlich wird man erst in größerem zeitlichen Abstand ermessen können, was der Autor mit diesem Werk für die Geistesgeschichte geleistet hat.“

Roland Geitmann

 

Zeitschrift für Sozialökonomie

162-163/2009, S. 71

“I've just finished a book by a German genius, Karl-Heinz Brodbeck, Die Herrschaft des Geldes. (…) One uses thinkers like Brodbeck to help understand what's going on.”

 

Tim Gorringe

Church Times 30.8.2013

„Eine grundlegende und faszinierende Theorie des Geldes“

 

Die Rheinpfalz 23.4.09

„Dieses einzigartige, exzellente Werk ist radikal in der Grundlegung einer kritischen Reflexion des Geldes. … Wer die »Herrschaft der Geldgier« kritisiert und den Kapitalismus beibehalten will, hat »Geld« nicht verstanden.“

 

Norbert Copray,

Publik-Forum Nr. 9, 7.

Mai 2010, S. 73

„One of the most extensive and most readable critiques of the prevailing monetary system.”

Margrit Kennedy: Occupy Money, 2012. S. 97

„Wenn man in die Geschichte des Geldes einsteigt - mein Studiogast Karl-Heinz Brodbeck hat dazu ein ebenso kenntnisreiches wie an Details und Einsichten reichhaltiges Buch "Die Herrschaft des Geldes" geschrieben - erfährt man viel überraschendes“

 

Gert Scobel, Was ist eigentlich Geld?3Sat, 7.4.2010

“… a ground-breaking book on the history and system behind die dominance of money.” „Karl-Heinz Brodbeck did monumental work in tracing the roots of western modernity back to the origins of the money-property economy and its consequences for science, technology, and philosophy since antiquity.”

 

Ulrich Duchrow, Franz J. Hinkelammert, Transcendenting Greedy Money, S. 11 und 76

„Als Ergebnis einer mehr als 20-jährigen Forschungsarbeit legt Karl-Heinz Brodbeck sein großes Resümee vor, das in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist: es präsentiert die erste große Theorie des Geldes und damit eine der Grundlagen jeder Wirtschaft und Gesellschaft. Es beschreibt die bisherigen unzureichenden Vorstellungen vom Ökonomischen und beweist, warum sich die Gegenwart durch einen Ökonomismus auszeichnet, der zunehmend als lebensbedrohlich empfunden wird. Brodbecks faszinierende Studie ist trotz ihrer immensen Gelehrtheit und Wissenschaftlichkeit also kein l art pour l art , sondern sehr eng an die Debatten der Gegenwart angebunden. Diese einzige Gesamtdarstellung zur Theorie des Geldes gibt nicht nur einen grandiosen historischen und theoretischen Überblick, sondern eröffnet Perspektiven für die Zukunft der Wirtschaft und Gesellschaft. Entscheidend dabei ist, dass hier das Geld nicht nur als Wirtschaftsfaktor oder Verkehrsmittel, sondern in seiner Eigenschaft als Erkenntnisform analysiert wird.“

 

philo-sophos 27.8.2014

Das Buch birgt zwangsläufig einen sozialrevolutionären Sprengstoff, werden doch nicht nur die derzeit allgemein anerkannten sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Strukturen in Frage gestellt, sondern auch unser wissenschaftliches Denken mit seinem Subjekt-Objekt-Dualismus als Ursache für die immer stärker werdenden Krisen und Katastrophen benannt.  (…) Ein großes und bahnbrechendes Werk für die Gegenwart und Zukunft unseres Planeten.“

 

Andreas Markt-Huter, Lesen in Tirol, 14.2.2011

„Es geht vielmehr darum, sich vorzustellen, dass die Menschen den ‚Marktgehorsam“ aufkündigen und sich von der „institutionalisierten Gier“ verabschieden – zugunsten der Wiedergewinnung einer „auf Mitgefühl und Erkenntnis gründenden Vergesellschaftung“. (…) das Buch aus Darmstadt (könnte) zu einem anregenden Grundlagentext werden.“

 

Darmstädter Echo 28.09.2009, S. 15

Brodbeck's approach and conclusions will be unwelcome in universities (…) But (…) the critique remains powerful and important. (…) This book has a wider political dimension too. (…) The implications are revolutionary for practical politics and economics alike.” (see also “Brodbeck on Bentham” by Peter Johnson)

 

The Rule of Money, Peter Johnson

open Democracy 8 - 09 - 2009

„Das Klarste an Analyse und das Umfassendste an Analyse was es im deutschsprachigen Raum gibt…“

.     Gert Scobel am 2.8.09, Podiums­diskussion mit S.H. Dalai Lama in Frankfurt

 

„Mit der Entzauberung der Geldillusion verbindet Brodbeck ein Weltsanierungs­pro­gramm, keinen moralischen Appell und keinen Fortschrittsglauben (…); ein revolutionäre(r) Entwurf (…). Es ist nicht ohne Ironie festzustellen, daß der Antiprognostiker Brodbeck die Krise der Weltwirtschaft und die Krise der Wirtschaftswissen­schaft vorhergesehen hat“

 

Prof. Dr. E. Dauenhauer, Walthari

“Y es justo este intento lo que, a nuestro modo de ver, confiere un valor especial a la investigación sobre el dinero que presenta el autor en esta extensa y bien fundada obra; y lo que la distingue positivamente de otros estudios clásicos sobre este terna, corno, por ejemplo, de La filosofía del dinero, de Georg Simmel.“

Rezension, Henrike Ponse,

Concordia 56 (2009), S. 94

„Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, dem die Grundlagen für eine ernsthafte Diskussion des Themas „Geld“ bisher immer gefehlt haben: Hier sind sie – endlich!“

Margrit Kennedy

„...Gleichwohl bleibt der Umfang dessen, was Brodbeck verarbeitet hat, so bewundernswert wie die Weite und Souverämität seines Blicks und ist all dies nur aus Furcht von Jahrzehnten intensiver Arbeit erklärbar. Vermutlich wird man erst in größerem zeitlichen Abstand ermessen können, was der Autor mit diesem Werk für die Geistesgeschichte geleistet hat.“

Zeitschrift für Sozialökonomie, 46. Kg., Nov. 2009 von Roland Geitmann

„In der über mehr als tausend Seiten starken Studie „Die Herrschaft des Geldes“ beansprucht der Wirtschaftswissenschaftler Karl-Heinz Brodbeck eine Geschichte und Systematik der Bedeutung des Geldes für den Menschen vorzulegen. (…) Wollen wir uns von der Geldillusion befreien, so Brodbecks Fazit, müssen wir unser Leben jenseits materialistischer Maximierungsvorstellungen neu verorten, wie es etwa im Buddhismus geschieht.“

PD Dr. Fritz Reheis, in: Deutsche Vereinigung für Politische Bildung e.V. Landesverband Bayern

„… gibt nicht nur einen hervorragenenden historischen und theo­re­ti­schen Überblick, sondern eröffnet Perspektiven für die Zukunft von Wirt­schaft und Gesellschaft“

Der Blaue Reiter 27 (2009), S. 41

„Ein in jeder Hinsicht gewichtiges Werk“

Brennstoff Nr. 16, Mai 09

„Tiefgründig, lesbar, spannend“ – „ein großer theoretischer  Wurf“

Amazon.de

„Einer der führenden Geldforscher“

Thomas Druyen: Vermögenskultur, Wiesbaden 2011, S. 23

„Brodbeck bezeichnet sich zu Recht als Whistleblower seiner Zunft. Seine präzise Analyse des Kapitalismus, der nicht nur durch entsprechende Strukturen, sondern erst durch deren Wechselspiel mit menschlichem Denken und Handeln herrschen kann, dürfte für die Suche nach Alternativen, für die Arbeit an der Lebens- und Überlebensfrage der Menschheit und der Natur grundlegend sein.“

Friedrich Brachmann,

Gesprächskreis Soziale

Gerechtigkeit 2011/10

„Brodbeck in his monumental work on the domination of money traced the roots of western modernity back to the origins of the money-property economy and its consequences for science, technology and philosophy since ancient Greece.”

Ulrich Duchrow, Foundations for a relatio­nal culture of life in the Axial Age, Journal of Globalization for the Common Good

“In dieser umfassenden Studie zum Charakter des Geldes als einer Erkenntnisform zeigt der Autor auf über eintausend Seiten, wie nicht wir die Geldwirtschaft organisieren, sondern sie uns. (…) Zum ersten Mal wird so eine Geistesgeschichte des Geldes vorgelegt, die das ökonomische Denken auf eine solide wissenschaftliche Grundlage zu stellen vermag.“

Zeitschrift für Militärgeschichte

Heft 41, März 2012, 5.187

„Es ist soweit: Ich nutze meine Chance, verlasse Wien und gehe auf Die Einsame Insel. »Und was nehmen Sie mit fragt mich der innere Journalist. (…) Wenn mein innerer Journalist mich drängen würde, die Zahl der Bücher auf drei zu beschränken, so wäre meine Wahl: Die Herrschaft des Geldes von Karl-Heinz Brodbeck, Herders Bibellexikon und - gäbe es sie in einem Band - Platons sämtliche Dialoge.)“

Lingola, 24. Juni 2012

„Als Ergebnis einer mehr als 20-jährigen Forschungsarbeit legt Karl-Heinz Brodbeck sein großes Resümee vor, das in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist: es präsentiert die erste große Theorie des Geldes und damit eine der Grundlagen jeder Wirtschaft und Gesellschaft.“ (…) 

Schnellfliegen.de 7.11.2012

                               

                                                                                                           6. März 2019