Stimmen zu „Erfolgsfaktor Kreativität“

 

 

„Der konfliktreichen und -auslösenden Spannung zwischen Kreativität und Wirtschaft ... hat Karl-Heinz Brodbeck seine glanzvolle Studie »Erfolgsfaktor Kreativität« gewidmet.“

 

Publik-Forum Nr. 6, 28. März 1997, S. 44f

„Die Wirtschaftswissenschaft beruht auf überholten Dogmen, behauptet ein VWL-Professor - und definiert die Grundlagen neu. (…)

Alle reden von Deregulieren, nur einer nicht, der Münchner Volkswirt Professor Karl-Heinz Brodbeck.

Und er stützt seine Gegenrede auf die angeblich schlichte Unlogik des klassischen Dogmas. Der gesunde Menschenverstand, meint Brodbeck, hat jene These von Adam Smith und anderen schon immer bezweifelt, wonach die Natur des Marktes mit unsichtbarer Hand den Egoismus der einzelnen auf die Bahnen des Gemeinwohls lenke. Doch daß der Laie daran nicht glaube, sei für die Wissenschaftier erst recht ein Grund, an diesem Dogma bis auf den heutigen Tag festzuhalten.“

 

Manager Magazin

August 1997, S. 144

„Karl-Heinz Brodbeck legt sich in Erfolgsfaktor Kreativität mit den Säulenheiligen der Marktwirtschaft an: Konkurrenz von Privatinteressen fördere keineswegs allgemeines Wohlergehen, sondern letztlich eine Art ›schöpferischer Zerstörung‹ statt echter Kreativität.“

 

Business Traveller 3/98

„Die verborgene Quelle der wirtschaftlichen Entwicklung ist die menschliche Kreativität - das ist die Kernthese dieses Buches. Dieser wichtigste aller Wirtschaftsfaktoren wird in der traditionellen Volkswirtschaftslehre jedoch fast vollständig ignoriert. Um dem Prozeß des kreativen Wandels Stabilität zu verleihen, bedarf es der menschlichen Gewohnheit. Dieses Wechselspiel von Gewohnheitsbildung und kreativer Veränderung ist die Basis, auf der der Autor grundlegende ökonomische Probleme beschreibt.“

 

Kleine Bibliographie

Wirtschaftswissen­schaften

23. Oktober 1996

der Autor (formuliert) eine neue dynamische Theorie, deren Herzstück das Wechselspiel von Gewohnheitsbildung und kreativer Veränderung darstellt. (...) Auf der Basis dieses Ansatzes lassen sich grundlegende ökonomische Phänomene wie Wachstums- und Strukturkrisen, Innovationsprozesse, Arbeitslosigkeit, Standortfragen oder ökologische Probleme aus einer (...) überraschenden Perspektive beschreiben.”

Geno 1/98, S. 47